Ämter
Im Folgenden wollen wir euch die Ämter vorstellen, die wir jedes Jahr neu besetzen. Wir wollen dir so einen besseren Einblick in unsere tagtägliche Arbeit geben und vielleicht findest du ja auch einen Bereich, in dem du dich engagieren willst. Es ist dabei egal, ob du schon Erfahrungen in dem Bereich gesammelt hast oder dich dafür interessierst und mal die ersten Schritte wagen willst. Du kannst unseren Mitgliedern immer Fragen über ihre Posten stellen. Auf der Seite Mitglieder findest du bei jedem unserer Mitglieder auch den Posten den er oder sie besetzen. Komm bei Interesse auch gerne zu unserer Sitzung!
Zu den Aufgaben des Sprechers und seines Stellvertreters gehören die Repräsentation des FSRs nach außen. Zudem sind sie verantwortlich für die Organisation sowie die Öffentlichkeitsarbeit.
Um Sprecher/in zu werden muss man ein gewähltes Mitglied des FSRs sein.
Die Finanzer des FSRs führen Buch über die Finanzen des FSRs. Zu ihren Aufgaben gehören die Verwaltung der Warenverkäufe, also die Kittel und Schutzbrillen und sie kümmern sich zudem darum, dass die Geldmittel des FSRs stets im Vorteil für die Studierenden der Fakultät eingesetzt werden.
Um Finanzer/in zu werden muss man ein gewähltes Mitglied des FSRs sein.
An der Fakultät gibt es zwei Studienkommissionen (StuKos): die StuKo Lehramt und die StuKo Bachelor/Master. Beide StuKos bestehen aus je 14 gewählten Mitgliedern und beschäftigen sich unter der Leitung des Studiendekans mit der Besprechung studienrelevanter Inhalte und Veränderungen, sowie dem führen von entsprechenden Diskussionen. Das betrifft z.B. Akkreditierungsverfahren, Studiengangsberichte, Modulanpassungen oder Modulevaluationen etc. Die treffen der Kommissionen finden unregelmäßig, nach Bedarf statt und können je nach anfallenden Aufgaben auch etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen.
Die Besonderheit der StuKo als fakultäres Gremium liegt in der aktiven Funktion der studentischen Mitglieder durch paritätische Besetzung mit Studierenden. Das heißt, die gewählten Mitglieder werden zur Hälfte aus Studierenden (7) und zur anderen Hälfte aus akademischen Mitgliedern, wie Professor:innen und Mittelbau (7) gebildet. Die Empfehlung der studentischen Vertreter:innen erfolgt durch den Fachschaftsrat, wobei eine anschließende Bestätigung der Stimmberechtigung durch den Fakultätsrat notwendig ist. Die paritätische Besetzung gibt den Studierenden die Möglichkeit für oder gegen eine Änderung zu stimmen, da ohne ihre sieben Stimmen keine Mehrheit zustande kommt. Dies ermöglicht eventuelle studierendenunfreundliche Lösungen zu verhindern. Doch auch wenn Gebrauch von dieser Form des Vetos gemacht werden kann, ist das Ziel der StuKos ein harmonischer Austausch zwischen den verschiedenen Statusgruppen und einer Konsensfindung der Interessen von Dozierenden und Studierenden. Die StuKo lädt zum Austausch und Dialog ein, um eventuelle Probleme der Studierenden zu besprechen oder aufkommende Konflikte zu verhindern.
Berufungskommissionen sind keine ständigen Kommissionen, sondern werden immer dann gebildet, wenn aus unterschiedlichsten Gründen ein Lehrstuhl neu besetzt werden muss. Da hier wesentlich mehr Faktoren eine Rolle spielen, welcher der Kandierenden am Ende den Ruf (die Universitätsprofessorenstelle) erhält, gliedert sich ein Berufungsverfahren in mehrere Etappen.
Vordergründiges Ziel von uns Studierenden ist es zu erfahren, ob die Kandidierenden sich in den vergangenen Jahren in der Lehre hervor getan haben und an dieser auch interessiert sind oder ob sie in der Regel nur delegieren und vor allem die Forschung als Ihren Schwerpunkt ansehen.
Insgesamt sitzen zwei Studierende in dem Gremium, welche vom FSR zunächst vorgeschlagen und im FakRat bestätigt werden müssen. Auch wenn es so scheint, dass die studentischen VertreterInnen kein großes Gewicht in einer neun- bis zehnköpfigen Kommission einbringen können, so ist im Endeffekt jede Stimme entscheidend, da nach Abschluss der Berufungskommission der Fakultätsrat und vor allem der Senat als bestätigendes Organe sehr viel Wert auf ein eindeutiges Votum legen. Nach Ausschreibung der Stelle steht zu Beginn in der Regel die rein formale Sichtung an, in der die BewerberInnen dahingehend geprüft werden, ob sie die Kriterien überhaupt erfüllen. Aus diesem Kreis werden dann einige zum „Vorsingen“ eingeladen.
Dieses „Vorsingen“ nimmt in der Regel einen kompletten Tag ein, an dessen Vormittag sich die Kandidierenden in öffentlichen Vorträgen präsentieren können, um dann am Nachmittag ausschließlich vor der Kommission zu bestimmten Aspekten Frage und Antwort zu stehen. Danach werden die verbleibenden Kandidierenden manchmal in ihren Heimatunis besucht und von externen GutachterInnen bewertet. Dann trifft sich die Kommission ein letztes Mal zur abschließenden Reihung der Kandidierenden. Dieser Vorschlag wird dann im Fakultätsrat abgestimmt, danach beginnen die Verhandlungen zwischen der Fakultät und den BewerberInnen.
An der Fakultät gibt es zwei Studienkommissionen (StuKos): die StuKo Lehramt und die StuKo Bachelor/Master. Beide StuKos bestehen aus je 14 gewählten Mitgliedern und beschäftigen sich unter der Leitung des Studiendekans mit der Besprechung studienrelevanter Inhalte und Veränderungen, sowie dem führen von entsprechenden Diskussionen. Das betrifft z.B. Akkreditierungsverfahren, Studiengangsberichte, Modulanpassungen oder Modulevaluationen etc. Die treffen der Kommissionen finden unregelmäßig, nach Bedarf statt und können je nach anfallenden Aufgaben auch etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Die Besonderheit der StuKo als fakultäres Gremium liegt in der aktiven Funktion der studentischen Mitglieder durch paritätische Besetzung mit Studierenden. Das heißt, die gewählten Mitglieder werden zur Hälfte aus Studierenden (7) und zur anderen Hälfte aus akademischen Mitgliedern, wie Professor:innen und Mittelbau (7) gebildet. Die Empfehlung der studentischen Vertreter:innen erfolgt durch den Fachschaftsrat, wobei eine anschließende Bestätigung der Stimmberechtigung durch den Fakultätsrat notwendig ist. Die paritätische Besetzung gibt den Studierenden die Möglichkeit für oder gegen eine Änderung zu stimmen, da ohne ihre sieben Stimmen keine Mehrheit zustande kommt. Dies ermöglicht eventuelle studierendenunfreundliche Lösungen zu verhindern. Doch auch wenn Gebrauch von dieser Form des Vetos gemacht werden kann, ist das Ziel der StuKos ein harmonischer Austausch zwischen den verschiedenen Statusgruppen und einer Konsensfindung der Interessen von Dozierenden und Studierenden. Die StuKo lädt zum Austausch und Dialog ein, um eventuelle Probleme der Studierenden zu besprechen oder aufkommende Konflikte zu verhindern.
Unser Team besteht aus drei engagierten Mitgliedern, die sich leidenschaftlich um die Pflege und Aktualisierung unserer Website kümmern. Zusätzlich sind sie für die Hardware und Software im FSR-Büro verantwortlich. Darüber hinaus betreuen sie unsere E-Mail-Verteiler sowie sämtliche digitalen Angebote des FSR, darunter Online-Anmeldungen für die Erstifahrt, digitale Abstimmungen bei Veranstaltungen wie dem Science Slam und vieles mehr.
dfghjk
Der/die Protokollant:in ist für die ausführliche Protokollierung der FSR-Sitzungen zuständig. Dabei werden Diskussionen und Diskussionsergebnisse festgehalten, Berichte verschriftlicht und Abstimmungsergebnisse protokolliert. Diese Arbeit ist wichtig, damit bei Unklarheiten später noch einmal die besprochenen Inhalte rekapituliert werden können. Das Protokoll wird zudem nach der Sitzung an alle Mitglieder verschickt, sodass auch die nicht Anwesenden über die Sitzung in Kenntnis gesetzt werden.
Marcus …